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Manchmal bringen andere Menschen gut auf den Punkt, was wir intuitiv empfinden, so aber gerade nicht ausdrücken können. Lassen Sie sich auch die nächsten Zeilen „auf der Zunge zergehen“…
Gedanken von Nelson Mandela:
Unsere tiefgreifende Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefgreifende Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, damit andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen. Wir alle sind bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun. ... Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer tiefgreifenden Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart andere.
Gedanken von Sabine Miermeister:
Wie lange noch?
Wenn Du Glück hast, ist er irgendwann da – der Schmerz über Dein verlorenes Leben und dann nutze ihn, um die Fesseln abzulegen, die Dir die Freude nehmen.
Was ist wirklich wichtig? Und wie viel Zeit willst Du damit verbringen, das herauszufinden? Wie lange musst Du noch sterben, bevor Du endlich Dein Leben lebst?
… Und, was geht Ihnen jetzt durch den Kopf?
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